Entwicklung eines Konzepts für eine Informationsplattform im Glaspavillon des Pforzheimer Rathauses, die die Thematik des möglichen atomaren Endlagerstandorts Baden-Württemberg und auch die allgemeine, nicht ortsspezifische Problematik visualisiert, greifbar und erlebbar macht. Kernstück des Konzepts ist das »Kommunizieren- und Agieren-Müssen«. Unter Einbeziehung der Umgebung regen visuell ansprechende Kuben an verschiedenen Stationen dazu an, sich mit der Thematik zu beschäftigen. Durch Ziehen, Schieben und Drücken, werden verschiedene Reaktionen hervorgerufen. »Kleine Ursache — große Wirkung« spielt immer wieder eine Rolle.
In Zusammenarbeit mit Viviane Harder
Projektarbeit Kommunikation im Raum, HS Pforzheim


